Samstag, 28. Februar 2009

Bischofsgrün

Unsere zurückverfolgte Herkunft beginnt ca. 1650 in Bischofsgrün (Bayern).
Elsa zeigte uns den Standort der dortigen Schmiede, den Fröbershammer.
Der Heimatforscher, Bruno Hager aus Bayreuth, beauftragt durch Heinrich K. , erkundete auch die Geschichte des Fröberhammers. Dieser bestand aus: Stabhammer, 2 Zainhämmer, Knopfhütte, Hufschmiede, Mahl- und Schneidemühle und einem 1/2 Anteil an Hochofen Meierhof. Von 1688-1699 gehörte der Fröberhammer Johann Michael Kauffenstein *vor 1650, + 1699. Dieser vererbte 1699 es an seine Kinder Johann Matthäus Kauffenstein *1688, +1746 und Johann Bernhard Friedrich Kauffenstein *12.09.1674, +02.04.1748. Ab 1722 war der Hammer in Alleinbesitz von Johann Bernhard Friedrich Kauffenstein. 1726 verkaufte er Den Fröbershammer an Karl Phillip Müller und übernahm wahrscheinlich die Schmiede in Weißdorf.
Leider stehen keinerlei Überreste mehr aus dieser Zeit.





Heute ist der Fröbershammer ein Hotel in Bischofsgrün.
www.hammerschmiede-bischofsgruen.de

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