Samstag, 19. Dezember 2009

Weinachtsgrüße

Frohe Weihnachten!
Bon Noël!
Merry Christmas!


Wir wünschen allen Kauffensteins ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest 2009,


und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!

Sigrun und Frank

Freitag, 11. September 2009

An Ann-Kathrin

Hallo Ann-Kathrin,
vielen Dank für den Kommentar.
Falls noch mehr Interesse besteht, hier unsere e-mail:
f-kauffenstein@t-online.de, wir würden uns sehr freuen.
Viele Grüße Frank

Mittwoch, 12. August 2009

Französische Kauffensteins in Riesa

Vielen Dank für Euer Interesse!

Am 02.08.2009 fand wie angegeben unser deutsch- französisches Kauffensteintreffen im "Wettiner Zimmer" des Hotels "Sachsenhof" statt.

Wir danken Euch für das zahlreiche Kommen und das mitgebrachte Interesse an der Geschichte der Kauffensteins.



Weiterhin freuen wir uns über alle Mitarbeitswilligen.
Informationen zur Familiengeschichte sind uns herzlich willkommen.





Am Dienstagabend trafen wir uns nochmal im Nudelcenter, um den letzten Abend gemeinsam zu verbringen.

Sonntag, 14. Juni 2009

Sippentreffen in Riesa

Sippentreffen in Riesa



Unser diesjähriges Sippentreffen fand vom 14.05.-17.05. 2009 in Riesa statt.

Wir wollten der Dresdner Kauffensteinsippe unsere Heimatstadt etwas vorstellen.






Qartier bezogen wir im Sachsenhof auf der Hauptstraße, in dessen Gefilden auch schon Sachsens königliche Abkömmlinge nächtigten.








Im Wettiner Zimmer begingen wir unseren gemeinsamen Abende im geselligen Rahmen.







Hier kamen der Magen und die gute Laune
auf keinen Fall zu kurz.















Einen Nachmittag verbrachten wir auf dem Verkehrslandeplatz. Leider bekamen wir die vielen Flieger erst eine Woche später vor die Linse.


Ein bekanntes Produkt aus Riesa: Nudeln. Dank des neuen Inhabers kann man bei einem Betriebsrundgang viel interessantes über die Herstellung der Produkte erfahren.
Anschließend kann man im Nudelkontor seine Taschen füllen und die Geldbörse erleichtern.





Gruppenfoto mit Schutzkleidung der Führung





Besonderen Anklang fand die Orgelführung in der Trinitatuskirche. Der Kantor erklärte uns alles über die vorjährige Rekonstruktion der Orgel und sehr viele Details des Instrumentes. Und der Klang der Orgel :-) ...
beeindruckend.








Interessant war auch die Stadtrundfahrt mit "Stahlmaxe".
Innerhalb einer Stunde erfuhren wir Altes und Neues in und um Riesa. Selbst für uns Riesaer war es eine Bereicherung. Manches sieht man plötzlich auch mal aus einer anderen Sicht, wenn man sich mal Zeit für "seine" Stadt nimmt.





Die Fahrt endete am Riesenhügel.

Diesen Bau ermöglichte unser Ex-OB Wolfram Köhler und ich finde dies ist eine Bereicherung unseres Stadtbildes und der gastronomischen Vielfalt.





Nach der Brauhausführung durch den Betreiber Gunter Spieß (auch als Riesaer Riese unterwegs s.o. ) gab es die mittägliche Stärkung.







Zu unserer großen Freude beging auch unser Weißdorfer Sippenzweig einige gemütliche Tage in Riesa.









Die anschließende Klosterführung führte uns in Mittelalter zurück.
Aber auch unsere Kräfte waren am Ende.









Zum Abschluß gelang es uns diesmal alle noch zu einem Gruppenfoto zusammenzutrommeln.
Wie ihr seht, auch das Wetter spielte mit.









Bis zum nächsten Treffen bleibt alle gesund und munter
und so drauf, wie Ihr seit!

Samstag, 13. Juni 2009

Treffen der Kauffensteins mit den französischen Kauffensteins 02.08.2009

Liebe Sippe,
am 02.08. findet das Treffen statt auf das wir uns schon sehr freuen.
Wo und wann erfahrt Ihr nach Eurer Anmeldung.

Es kommen die Kauffensteins aus Saverne:
Brigitte K. und deren Mann Jean-Louis,
deren Kinder Julien und Esther,
sowie Jean-Louis`s Bruder Claude

Samstag, 18. April 2009

Sippentreffen in Meißen


Unser Sippentreffen vom 30.04.-03.05. 2008 fand in Meißen statt. Das Hotel "Siebeneichen" hoch droben über der Stadt war uns ein guter Gastgeber.









Bei der Führung durch die Altstadt von Meißen gab es selbst für uns "Nachbarn" noch viel Neues zu erfahren.








Das weltweit einzige Glockenspiel aus Meißner Porzellan
ertönte über den Marktplatz.
Auch die Manufaktur wurde von uns besichtigt. Nur leider haben sich
die Preise immer noch nicht geändert.



Auch die Burg ließ keine Geheimnisse mehr offen. Durch den Mittelaltermarkt zu Himmelfahrt, erhielt der Burghof ein anschauliches Flair der Ritterzeit.







Der Familienabend war wieder sehr beschaulich und man erfuhr, was so alles im letzten Jahr in der Sippe geschah.













Eine Bootsfahrt nach Seußlitz zeigte die Elblandschaft mal aus einer ganz anderen Perspektive.








Vom Bootssteg aus ging es mit der Fähre nach Niederlommatzsch zur "Elbklause", wo es hervoragenden Spargel gab.








Nach erneuter Elbüberquerung wurde uns das Seußlitzer Schloß vorgestellt. Dies liegt an der "Sächsischen Weinstraße" und hat somit touristische Bedeutung.








In der Ferne sah man elbabwärts das Schloß Hirschstein, welches aber zur Zeit rekunstruiert wird und für den Fremdenverkehr nicht zugänglich ist.



Sippentreffen in Sayda


Das Sippentreffen in Sayda, unsere erste Teilnahme, fand vom
16.05.-18.05. 2007 statt. Das Hotel "Kreuztanne" erwieß sich als würdige Unterkunft.
http://www.kreuztanne.de/




Die Besichtigung der Rauschenbachtalsperre stellte eine Herausforderung an die Kondition dar. Immerhin war ein Höhenunterschied von 40m per Treppe zu überwinden.


Es waren 3 sehr schöne Tage in denen wir auch das Erzgebirge etwas erkundeten. Mit einer zünftigen Kremserfahrt wurde der Männertag gefeiert.




Aber auch Erkundungen gab es. So wurde uns zum Beispiel die Herstellung von Leinöl in einer Ölmühle erklärt. Auch eine Verkostung des frisch Gepressten fand statt.







Auch rund um die Veranstaltungen ging es fröhlich daher und die gute Laune war unser ständiger Begleiter.







Zum Familienabend wurde traditionel der Familienwimpel präsentiert. Auch das Essen war Spitze.

Montag, 13. April 2009

Dresdner Kauffensteins




Unser Ur-,Urgroßvater hatte u.a. einen Bruder
Wilhelm Oswald K.
* 12.10.1835.
Dieser hatte einen Sohn
Richard Conrad .* 12.11.1875.


Dessen Nachkommen bilden die Grundlage für das Familientreffen der Kauffensteins, das jährlich stattfindet.

Unser Zusammentreffen wurde durch Christian K. , wohnhaft Berlin, angeschoben.
Durch den Telefonbucheintrag meiner Tochter Evelyn wurde er fündig. Mit dem Anruf bei Evelyn begann unser Kontakt zu diesem Teil der Sippe.



Unser erstes Treffen war ein Kurzbesuch in Burg beim
Familientreffen 2006.





Dort wurde an Hand der Familienbücher der gemeinsame Ursprung entdeckt,
Ur-,Urgroßvater ,
Karl Nathanael Wilhelm K. *17.08.1800, + 30.06.1865. Dessen Vater Nathanael K. , * 22.10.1763, + 15.10.1833 war von Weißdorf nach Hilbersdorf bei Freiberg gezogen.



Seit 2007 nehmen wir an den Familientreffen teil.

Samstag, 28. März 2009

Radebeul Zitzschewig

Unser Großvater Franz Max K. stammt aus
Radebeul Zitzschewig. Dort blieb sein Bruder
Carl Richard K. , *29.01.1854 in der
elterlichen Schmiede.




Auch sein Sohn Arno K. , *11.03.1896, + 09.12.1997
und seine Frau Erna verbrachten dort ihr Leben.





Der einzige Sohn Dieter K. *27.01.1941 reiste mit seiner
Frau Brigitte 1986 aus der DDR aus. Heute leben die 2 Söhne
Matthias * 15.11.1970 und Thomas * 07.10.1972 mit
ihren Familien in Kiel.

Freitag, 27. März 2009

Riesa Geschichte

Geschichte der Kauffensteins
Riesa Großenhainer Str. 49







Die Schmiede in Altriesa wurde von unserem Großvater Franz Max K. gekauft.












Großvater Franz Max K.
* 06.03.1869 in Radebeul Zschitschewig , + 01.09.1941







Das Wohnhaus Großenhainer Straße 49 ließ er bis 1903 bauen.




Diese Ansicht bot sich vom Altmarkt.












Diese Störche sorgten für mehrere Jahre
für Interesse in der Riesaer Regionalzeitung.
Der Schornstein wurde später abgerissen,
da die Schmiede außer Betrieb war.










Rechnungskopf des Schmiedemeisters Max K. .

Mein Vater Erig Max K. *26.06.1906, + 05.04.1983 vor der Schmiede mit Firmenschild, der bis in die 50er Jahre dort arbeitet.








Meine Eltern Marianne K. , geb. Jahn,
und Erig Max K.









Dank meiner großen Schwester Margarete und ihrem Mann Dr. P. Krüger erstrahlt das Haus nach umfangreicher Sanierung in neuem Glanz.

Samstag, 28. Februar 2009

Bischofsgrün

Unsere zurückverfolgte Herkunft beginnt ca. 1650 in Bischofsgrün (Bayern).
Elsa zeigte uns den Standort der dortigen Schmiede, den Fröbershammer.
Der Heimatforscher, Bruno Hager aus Bayreuth, beauftragt durch Heinrich K. , erkundete auch die Geschichte des Fröberhammers. Dieser bestand aus: Stabhammer, 2 Zainhämmer, Knopfhütte, Hufschmiede, Mahl- und Schneidemühle und einem 1/2 Anteil an Hochofen Meierhof. Von 1688-1699 gehörte der Fröberhammer Johann Michael Kauffenstein *vor 1650, + 1699. Dieser vererbte 1699 es an seine Kinder Johann Matthäus Kauffenstein *1688, +1746 und Johann Bernhard Friedrich Kauffenstein *12.09.1674, +02.04.1748. Ab 1722 war der Hammer in Alleinbesitz von Johann Bernhard Friedrich Kauffenstein. 1726 verkaufte er Den Fröbershammer an Karl Phillip Müller und übernahm wahrscheinlich die Schmiede in Weißdorf.
Leider stehen keinerlei Überreste mehr aus dieser Zeit.





Heute ist der Fröbershammer ein Hotel in Bischofsgrün.
www.hammerschmiede-bischofsgruen.de

Freitag, 27. Februar 2009

Weißdorf


Heinrich, der Vater von Werner und Karl K. , war viele Jahre Bürgermeister von Weißdorf und betrieb intensive Nachforschungen über die Herkunft der Familie. Daher haben wir einen Großteil unseres Wissens. Auch das Stammwappen der Familie Kauffenstein fanden wir dort.







Von Elsa erfuhren wir auch , das ihr Schwager Werner K. ebenfalls in Weißdorf wohnt.
Zu seinem Haus gibt es eine interessante Geschichte:
Eines Tages stand ein Bagger in seiner Wohnstube, der von einem Tieflader gerutscht war. Das Haus, seine alte Schmiede, mußte abgerissen werden. Heute befindet sich dort ein Parkplatz.





Dieses Haus bekam er als "Entschädigung".









Mit Werner verbrachten wir einen wunderschönen Wandertag. Er zeigte uns z.B. die Quelle der sächsischen Saale, die auch durch Weißorf fließt.










Auch in Schwarzenbach gibt es Kauffensteins. Martha empfing uns ebenso herzlich. Auf dem Bild ist ihr Schwiegervater Willi K. , der der Cousin von Heinrich K. war.