Es war wieder aufregend sich mal wiederzusehen und Neues auszutauschen.
Auch das Wetter war herrlich.
Stadtansichten
Typisches und gemütliches Frankreich - Frühstück im Freien.
Im Garten bei Kauffensteins haben wir einen gemütlichen Nachmittag verbracht.
In Otterswiller befindet sich der Firmensitz der Schornsteinfeger.
Unsere Reise ging nun weiter auf der elsässischen Weinstraße nach Dieffenthal.
Das Hotel war nicht schlecht, nur leider können wir kein französisch. Der Wille dort Deutsch zu sprechen war vom Hotelpersonal nicht sehr ausgeprägt. Aber komischer Weise wurde alles verstanden.
Die Aussicht vom Balkon entschädigte aber für die nicht gerade tolle Gastfreundschaft.
Herrliche Weinfelder durchziehen die Landschaft.
Die Burgruine des Cheateau d' Ortenbourg trohnt nebenan auf dem Berg.
SELESTAT ist ein weiterer sehenswerter Ort auf dieser Route.
Diese tollen Karussels stehen hier in jeder Stadt herum.
Am Pfingstmontag waren wir sehr aufgeregt. Monique aus Strasbourg hatte sich mit uns verabredet. Wie gehören wir wohl zusammen? Gemeinsam mit ihrer Schwester klärten wir dieses. Sie gehört auch mit zu den französischen Kauffensteins, also auch zu uns. Ihr Großvater Joseph, geb. 07.08.1887, hatte einen Bruder Victor, geb 06.02.1897 gest. 23.01.1950, der in Saverne wohnte.
Danach erlebten wir einen tollen Tag in Strasbourg mit den Beiden. Bessere Stadtführer konnten wir uns nicht vorstellen. Allerdings war bei 30° C nicht alles zu schaffen. Wir kommen definitiv noch mal, um noch mehr anzusehen.
Obligatorisch: Das Strasburger Münster. Dort gibt es eine riesige astronomische Uhr zu sehen. Es gibt auch noch eine in Rostock. Da muß man erst nach Frankreich fahren, um dies zu erfahren. Peinlich!
Malerische Innenstadt mit vielen Fachwerkhäusern in engen Gassen. Dies sollte man sicher mal an einem Sommerabend erleben.
Idyllische Häuser säumen den Ill, der durch Strasburg fließt.
Dies ist das älteste Gasthaus in Strasbourg, gleich neben dem Münster.
VIELEN DANK FÜR DEN SUUUPER TAG AN EUCH!
Wir kommen wieder. Diese "Drohung ist wahr!
Am nächste Tag machten wir Colmar unsicher.
Auch dies ist eine tolle Stadt, die zum Verweilen einlädt,
nur bei 33°C ..
Abkühlung fanden wir in "La Petit Venice" nicht wirklich, trotz des vielen Wassers.
Unser nächstes Ziel waren die Weißdorfer Kauffensteins.
Hier besuchten wir Elsa, die sich immer noch sehr gern an das Sippentrefffen in Riesa erinnert.
Auch Werner wurde besucht. Das Wetter war eine Katastrophe, so das wir dann doch lieber heimfuhren.
Aus Großenhain gab es auch beunruhigende Nachrichten. Ein Tornado hatte am Montag die Stadt und Umgebung erwischt. Wir wollten nur noch heim um zu schauen, ob alles in Ordnung ist.